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Stücklistenauflösung Streckengeschäft


Tec

Frage

Schönen guten Tag,

ich hätte nur eine recht einfache Frage.

Wir kaufen Rohartikel (bestandsgeführt, da auch als Schüttgut vertreten) ein und lassen die Komponenten zur Anfertigung einer Baugruppe (bestandsgeführter Verkaufsartikel; Produktionsartikel) durch unseren Zulieferer an ein lokal gelegenes Partnerunternehmen weiterleiten.

Es wird ein Mischauftrag an den Dienstleister angelegt mit Position 1 für die reine Arbeit/Dienstleistung (ohne Lagerbuchung) und Position 2 für die Ware zur Wareneingangsbuchung der geforderten Baugruppe.

Die Warenbewegung zw. Zulieferer und Dienstleistungserbringer soll über ein Streckengeschäft realisiert werden ohne Lagerbuchung.

Lege ich einen Auftrag mit o.g. Positionen an und übernehme diesen dann in eine Bestellung (an den Teilelieferanten), dann listet mir Vario8 in der Bestellmaske nicht die gewünschten Einzelkomponenten der Baugruppe auf / löst ihn quasi nicht in seine Stückliste auf, sondern bloß den fertigen Baugruppenartikel.

Bestelle ich separat über die Baugruppenangabe löst Vario wie gewohnt in die Einzelteile auf.

Gibt es irgendwo einen Parameter zwischen Auftrag und Bestellung, den ich mitten im Procedere setzen müsste?

Hätte ggf. jemand eine Lösung oder gar einen Hinweis?

 

Vielen Dank vorab.

 

2019-11-20 16_16_35-2.1. Belege verwalten - Auftrag (0200) 70201717 - gespeichert, nicht gebucht (1).jpg

2019-11-20 16_18_35-Übernahme in Bestellung.jpg

2019-11-20 16_19_26-.jpg

2019-11-20 16_24_21-.jpg

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Vielleicht anders formuliert:

Gibt es die Möglichkeit das in der Marktwirtschaft eigentlich gängige Procedere der "Lohnveredelung" gänzlich abzubilden?

Als Art "externe Werkstatt-/Produktionsfertigung", zu der auch später eine Rechnung für die Dienstleistung eintrifft?

Kaufe ich als aufgelöste Produktionsstückliste zur Baugruppe dessen Rohware als Streckengeschäft ein, ist die Güterbeistellung für einen externen Fertigungsauftrag zumindest erfüllt.

Kaufe ich beim Dienstleister die fertige Baugruppe zzgl. Dienstleistung ein, dann löst Vario mir natürlich wieder das gesamte Baugruppenkonstrukt in seine Komponenten auf, statt des finalen Verkaufsartikels.

Statt dies jeweils im Auftrag bestimmen zu können, geschieht dies tatsächlich für alle Auftragsarten auf globaler Ebene festgelegt im Materialstamm oder den Parametern.

Mir fällt da leider kein adäquater Workaround mehr ein, um das aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar zu gestalten.

Jemand eine Idee?

 

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