langsam wächst mein Business und ich will / muss jetzt endlich mal anfangen Vario "richtig" zu nutzen.
Und zwar bin ich gerade dabei Warengruppen einzurichten. Ich verkaufe Textilien (bedruckt und unbedruckt). Wenn ich die verschieden Arten (T-Shirts, Hoodies, Hosen etc.) und Optionen (Mann, Frau, Kind, Rundhals, V-Neck usw.) in Haupt-und Warengruppen einricten will, wird es ja schnell recht unübersichtlich. Habe mir dazu auch schon u.a. einen Warengruppenpost von Computer-StadlBGD durchgelesen und ich steh in etwa vor dem selben Problem. Das ganze in Zahlencodes zu schlüsseln finde ich dann doch sehr umständlich.
Hauptsächlich geht mir das hierbei um die Warengruppen später auszuwerten. Meine Frage:
Ich würde als Hautwarengruppe z.B.
T-Shirts -> 100 anlegen, als Warengruppe dann Unbedruckt (1) Mann (1) Basic (1) -> 100-111 = unbedrucktes Herren Basic T-shirt
Sweatshirts -> 103 anlegen, als Warengruppe dann Bedruckt (2) Frau (2) Workwear (5) -> 103-225 = Bedrucktes Damen Workwear Sweatshirt
so nach diesem Prinzip. Allerdings kann ich ja jetzt, nach meinem Beispiel über die Warengruppen "nur" 4 Optionen (Textil-Art, Plain oder Druck, Geschlecht, Art) auswerten. Allerdings gibt es ja bei den Textilien noch weit mehrere Optionen wie Grammatur, Farbigkeit, Material, Schnitt usw. nach denen ich ggf. auswerten möchte. Hier wäre nun meine Überlegung, damit ich das mit den Warengruppen nicht zu sehr aufblähe, das ganze mit Freifeldern in den Artikelstammdaten zu lösen. Sprich ich würde mir einen entsprechenden Reiter mit entsprechenden Feldern anlegen.
Kann ich diese dann auch in einer freien SQL Auswertung zusammen mit den Warengruppen auswerten?
Oder ist mein Gedankengang hier grad völlig abwegig???
Ich freue mich über eure Unterstützung und Anregungen.
Viele Grüße Björn und einen angenehmen Start in die Woche...
Frage
KreyWerk
Moin,
langsam wächst mein Business und ich will / muss jetzt endlich mal anfangen Vario "richtig" zu nutzen.
Und zwar bin ich gerade dabei Warengruppen einzurichten. Ich verkaufe Textilien (bedruckt und unbedruckt). Wenn ich die verschieden Arten (T-Shirts, Hoodies, Hosen etc.) und Optionen (Mann, Frau, Kind, Rundhals, V-Neck usw.) in Haupt-und Warengruppen einricten will, wird es ja schnell recht unübersichtlich. Habe mir dazu auch schon u.a. einen Warengruppenpost von Computer-StadlBGD durchgelesen und ich steh in etwa vor dem selben Problem. Das ganze in Zahlencodes zu schlüsseln finde ich dann doch sehr umständlich.
Hauptsächlich geht mir das hierbei um die Warengruppen später auszuwerten. Meine Frage:
Ich würde als Hautwarengruppe z.B.
T-Shirts -> 100 anlegen, als Warengruppe dann Unbedruckt (1) Mann (1) Basic (1) -> 100-111 = unbedrucktes Herren Basic T-shirt
Sweatshirts -> 103 anlegen, als Warengruppe dann Bedruckt (2) Frau (2) Workwear (5) -> 103-225 = Bedrucktes Damen Workwear Sweatshirt
so nach diesem Prinzip. Allerdings kann ich ja jetzt, nach meinem Beispiel über die Warengruppen "nur" 4 Optionen (Textil-Art, Plain oder Druck, Geschlecht, Art) auswerten. Allerdings gibt es ja bei den Textilien noch weit mehrere Optionen wie Grammatur, Farbigkeit, Material, Schnitt usw. nach denen ich ggf. auswerten möchte. Hier wäre nun meine Überlegung, damit ich das mit den Warengruppen nicht zu sehr aufblähe, das ganze mit Freifeldern in den Artikelstammdaten zu lösen. Sprich ich würde mir einen entsprechenden Reiter mit entsprechenden Feldern anlegen.
Kann ich diese dann auch in einer freien SQL Auswertung zusammen mit den Warengruppen auswerten?
Oder ist mein Gedankengang hier grad völlig abwegig???
Ich freue mich über eure Unterstützung und Anregungen.
Viele Grüße Björn und einen angenehmen Start in die Woche...
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